NoSQL-Datenbanken sind flexibel, skalierbar und schnell. Wir erklären Unterschiede und zeigen, wie man sie installiert und mit Java auf Daten zugreift.
Viele Jahre lang waren relationale Datenbanken das Mittel der Wahl, wenn es darum ging, Datenbestände ohne große Redundanzen zu speichern und für den schnellen und komfortablen Zugriff zur Verfügung zu stellen. Mit dem Aufkommen der NoSQL-Datenbanken hat sich das grundlegend gewandelt – obwohl relationale Datenbanken in der IT-Welt noch immer eine Rolle spielen.
Während alle relationalen Systeme den gleichen grundlegenden Gesichtspunkten folgen, ist die NoSQL-Welt komplexer. Es gibt dokumentenorientierte Systeme wie CouchDB, Graphdatenbanken wie Neo4J und Key-Value-Stores wie Redis. Dazu kommen auch noch sogenannte Wide-Column-Stores wie Cassandra.
Um etwas Übersicht zu schaffen, stellt dieser Artikel einige Vertreter von NoSQL-Datenbanken vor und zeigt deren Besonderheiten und Eigenheiten auf. Damit widmen wir uns auch der Frage, wie sich die verschiedenen Datenbanksysteme auseinanderhalten lassen. Konkrete Beispiele und Handlungsanweisungen demonstrieren, wie man sie installiert und mit Hilfe von Java auf die gespeicherten Daten zugreift.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Mit Java auf NoSQL-Datenbanken zugreifen".
Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!