Karrierewechsel: Warum sich ein Informatikstudium auch für Quereinsteiger lohnt

Drei Jahre lang Mathematik, Logik und Programmieren lernen. Das Informatikstudium ist ein klassischer Weg in die IT. Wir zeigen, wie es abläuft.

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Ein dunkelblauer Hintergrund mit kleinen roten Strichen. Im Vordergrund auf der linken Seite ist ein Universiäts Absolventen Hut.

Erstellt mit Midjourney durch heise online.

Lesezeit: 20 Min.
Inhaltsverzeichnis

Wer in seinem Beruf keine Aufstiegschancen hat, denkt womöglich an den Karrierewechsel. Für Technikbegeisterte ist der Einstieg in die IT eine Option. Ob Bootcamps, Online-Schulungen oder Selbstlernen: Mittlerweile führen auch Quereinstiege in die IT. Der sicherste Weg in die IT bleibt aber das Informatikstudium.

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Das Statistische Bundesamt hat für heise online eine Sonderauswertung zum Informatikstudium angefertigt. Sie nennt: die Anzahl der Studierenden, die Studiendauer und das Durchschnittsalter der Absolventen. Zudem sprechen wir mit zwei Informatikstudenten: Finn Bachmann studiert Informatik auf Lehramt an der Leibniz Universität Hannover und Katharina Nolte studiert Informatik in Teilzeit an der Hochschule Hannover.

Wir zeigen, welche schulischen Voraussetzungen Sie mitbringen sollten und mit welchen Kosten zu rechnen ist. Ebenso gehen wir auf die Unterschiede zwischen dem Studium an der Universität und Fachhochschule ein. Wir verraten, welche Rolle Mathematik und Programmieren spielen. Der Bachelor of Science (B.Sc.) in Informatik ermöglicht den Einstieg in Berufe mit hohen Gehältern – wir geben an, was Sie nach dem Studium verdienen können.